54-74-90-14: Erkenntnisse vom 18.6.2014: Nach dem ersten Spieltag: In Brasilien nichts Neues!

Noch machen sich beim WM-TV-Konsumenten keine schweren Störungen im Zentralnervensystem bemerkbar, trotzdem ist ein Drittel der Vorrunde vorbei und jede Mannschaft hat jetzt nach dem unsäglichen Gekicke von Russland und Südkorea mindestens einmal gespielt. Neue Erkenntnisse: Fehlanzeige (außer, dass es laut ZDF-Datenbank noch nie so viele Jokertore gab). Das Niveau ist meist ansprechend und besser, die Favoriten haben gute (Deutschland, Holland, Italien) bis ansprechende (Brasilien, England, Argentinien, Frankreich) Leistungen geboten, Ausnahmen gab es natürlich wie immer: Portugal, Spanien, Uruguay. Und die „Geheimfavoriten“ Chile, Belgien, Kolumbien? Nicht umsonst sind und bleiben sie Geheimfavoriten und werden eher nicht ins Halbfinale kommen. Negatives: Die Mannschaft aus Honduras spielte eine Mischung aus Eishockey und Rubgy, Sportarten, die es in diesem Lande wahrscheinlich gar nicht gibt. Vielleicht gibt es aber dort eine heimliche Sehnsucht nach diesen eher körperlich betonten Darbietungen…Positives: Keine endlosen Freistoßmauer-Entfernungsdiskussionen mehr durch den Sprühsahne-Einsatz!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert